Im Zuge der digitalen Transformation und der steigenden Ansprüche an die Reaktionsfähigkeit im Markt gewinnt die Qualität und Performance der IT einen immer erfolgskritischeren Stellenwert.
Oft werden kleine und große Veränderungsvorhaben mit dem Ziel gestartet, Innovationszyklen zu verkürzen, Bereitstellungszeiten für Neuerungen bzw. Änderungen zu beschleunigen, und durch die Digitalisierung und Automatisierung von bereichsübergreifenden Prozessen die Qualität der Services zu erhöhen und die Effizienz zu steigern.
Und dennoch haben viele IT-Organisationen heute noch Aufholarbeit zu leisten, wenn es darum geht, zielgerichtet die Leistungsfähigkeit der Serviceorganisation zu messen, Verbesserungspotentiale konsequent zu identifizieren, umzusetzen und den resultierenden Nutzen und Erfolg für das Unternehmen nachzuweisen.
Die folgende Situation ist dabei beispielhaft für viele Veränderungsprojekte:
Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen, die neuen Abläufe sind dokumentiert und das neue Tool ausgerollt – doch wirken sich die ergriffenen Maßnahmen wirklich gewinnbringend in der Serviceorganisation aus? Sind die Services wirklich effektiver geworden, Bearbeitungszeiten kürzer, Kosten geringer und transparenter, Beschwerden rückläufiger?
Der Übergang aus dem Projekt in das operative Prozessmanagement fällt vielen Unternehmen schwer, denn das ist die „notwendige Fleißarbeit“ neben dem eigentlichen Tagesgeschäft, die so mühsam aber doch so wichtig ist. Nur wer systematisch die in den Abläufen generierten und in den Tools transportierten Daten aus- und bewertet, über regelmäßige Berichte und Dashboards sichtbar macht und auf dieser Basis Entscheidungsprozesse aktiv führt und objektiviert, wird wirklich das Steuer in die Hand nehmen und einen Mehrwert aus der Veränderung ziehen.
Maßgeschneiderter Leistungsbaukasten nach individuellem Bedarf
Hier kommt unser Leistungsangebot, Service Management as a Service (SMaaS) ins Spiel. Es dient dazu, durch Auslagerung von unterstützenden Tätigkeiten im operativen Prozessmanagement Kapazitäten zu schaffen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Zusätzlich hilft es dabei, durch Transparenz und Objektivierung der Service-Performance ihre Entscheidungsfähigkeit zu steigern und Nutzen und Mehrwerte nachzuweisen, ohne die dafür notwendigen Fähigkeiten und Werkzeuge im Eigenbetrieb vorhalten zu müssen.
SMaaS stellt flexibel und nach individuellem Bedarf skalierbar die gesamten Ressourcen für den vollständigen Prozessbetrieb im IT Service Management bereit. Von den Werkzeugen und Technologien bis hin zum Know-how und der erforderlichen „Manpower“.
Zum Leistungsportfolio gehört, dass IT-Service-Management-Prozesse oder Teile davon als Managed Service in verschiedenen Reifegraden unterstützt werden. Das Spektrum reicht von Basis-Leistungen wie z.B. das Erstellen von regelmäßigen Reports und Dashboards über ein erweitertes Angebot einschließlich der verantwortlichen Durchführung von Teilprozess-Schritten, sowie der Planung und Steuerung von Verbesserungsinitiativen oder der Übernahme von (Prozess-)spezifischen Rollen (z.B. ITSM Product Owner, Process Manager). Möglich ist aber auch die Beistellung der Rolle eines Trusted Advisors, um das kundeneigende Service Management System konsequent weiter zu entwickeln und in der Kundenorganisation zu verankern.