Der Druck auf die IT ist allerorts relativ ähnlich. Sie soll agiler und schneller liefern, aber auch auf Sicherheitsrisiken bestmöglich reagieren und die Infrastrukturen fortlaufend konsolidieren. Dies bedeutet letztlich: Sie muss glaubwürdiger, wettbewerbsfähiger, vorhersagbarer und erschwinglicher bei höherer Qualität werden. Doch wie lässt sich der Weg dorthin gestalten?
Darauf gibt eine neue Simulation sehr eindrucksvolle Antworten, die derzeit allein von der iTSM Group im deutschen Markt präsentiert wird: Die MarsLander Simulation. Diese Simulation hilft IT Operations Teams, einen nächsten Schritt in Richtung der DevOps-Philosophie und den ITIL®-Practitioner-Leitlinien zu machen. Die Simulation eignet sich besonders für Mitarbeiter der IT/Operations Teams, ITSM-Spezialisten und IT-Manager bzw. Team Leader ebenso wie für Mitarbeiter aus den Development- und Business-Abteilungen. Formale Voraussetzungen müssen die Teilnehmer nicht erfüllen. Mehr Informationen finden Sie auf der Detailseite unserer Mars Lander Simulations-Schulung.
Ging es bei der Apollo-13-Mission im Zusammenhang mit ITIL® auf den Mond, so ist nun der Mars das Ziel und steht hier die Agilität im Mittelpunkt. Denn um die Rakete MarsLander dorthin zu bringen, bedarf es einer höheren Servicebereitstellungsfähigkeit. Es kann dabei jedoch auf keine Erfahrungswerte zurückgegriffen werden, trotzdem muss das Mission Support Team in einem komplexen Systemumfeld schnell auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren können. Es besteht aus Support Engineers, Test Engineers und Fachleuten für das Change Management. Bei der Mission MarsLander sind nicht nur verschiedene Teamfunktionen sowie Software, Hardware und Services aufeinander abzustimmen, sondern auch neue Anforderungen durch schnelle Lösungen zu bewältigen.
Deshalb geht es in dieser Simulation darum zu erkunden, wie die derzeitige IT-Organisation in eine agilere und schlankere Organisation umgewandelt werden kann. Dabei werden Antworten auf zahlreiche zukunftsrelevante Fragen gefunden, beispielweise wie Hochleistungsteams im Service geschaffen werden, Lieferanten besser einbezogen werden können und wie eine engere Zusammenarbeit mit den Entwicklungsabteilungen möglich wird. Aber auch die Steigerung des Arbeitsdurchflusses und die kontinuierliche Steigerung der Servicequalität stehen im Fokus. Zudem wird erlebt, wie sich die Service-Organisation flexibler aufstellen und eine höhere Kundenorientierung entwickeln lässt.