Viele Unternehmen stehen immer wieder vor dem Problem, dass ihr (IT-)Service Management kaum skalierbar ist und daher nur schwer mit kurzen Lastspitzen oder auch längeren Hochlastsituationen wie jetzt während der aktuellen Krise umgehen kann. Deswegen bieten wir unseren Kunden mit Service Management as a Service (SMaaS) die Möglichkeit, Aufgaben im (IT-)Service Management auszulagern und so Fixkosten zu senken und wichtige Freiräume für ihr Kerngeschäft zu gewinnen.
Durch die Auslagerung des (IT-)Service Management können Unternehmen und Organisationen auch in Spitzenzeiten – etwa während eines Rollouts neuer Anwendungen oder der Anpassungen ihrer Prozesse – immer auf eine ausreichende Zahl von Experten zurückgreifen, um so die Verfügbarkeit ihrer Services zu gewährleisten. Gleichzeitig werden durch SMaaS zudem die Qualität und Performance der Services gesteigert.
Im Rahmen von SMaaS arbeiten wir nicht nur mit den Verantwortlichen für die Services zusammen, sondern auch mit internen und externen Partnern des Kunden, und dies bereits in sehr frühen Entwicklungszyklen. Auf diese Weise können Fehler frühzeitig erkannt und beseitigt werden, was nicht nur eine erhebliche Kosteneinsparung bedeuten kann, sondern auch die Nutzerzufriedenheit erhöht. Um diese Ziele zu erreichen, betrachten wir im Rahmen unseres neuen Angebots zudem die gesamte Service-Kette über sämtliche Dienstleister hinweg bis hin zum Public Cloud Provider. So können Inkonsistenzen und Schnittstellen-Problematiken frühzeitig erkannt und behoben werden.
SMaaS umfasst alle Kernaktivitäten des operativen (IT-)Service Management. Es bietet individuell für jeden Bedarf einen maßgeschneiderten Leistungsbaukasten, der sich schnell integrieren und beliebig skalieren lässt. Nebeneffekte sind die Verbesserung der Service-Performance, eine erhöhte Transparenz sowie eine Objektivierung, um so eine belastbare Basis für wichtige Entscheidungen zu schaffen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Themenseite für Service Management as a Service.