Ein Oberbegriff für eine Sammlung von Frameworks und Techniken, die es Teams und Einzelpersonen ermöglichen, auf eine Weise zu arbeiten, die durch Zusammenarbeit, Priorisierung, iterative und inkrementelle Bereitstellung und Timeboxing gekennzeichnet ist. Es gibt mehrere spezifische Methoden (oder Frameworks), wie Scrum, Lean und Kanban, die als agil eingestuft werden.
Im IT Asset Management geht es um Prozesse und Technologielösungen, um IT-Geräte und Software während ihres gesamten Lebenszyklus zu verwalten - von der Anschaffung, über Nutzung, Wartung bis hin zur Außerbetriebnahme.
Das Business Continuity Management umfasst Maßnahmen, Geschäftsprozesse, Richtlinien und Technologielösungen, mit denen Organisationen sicherstellen, dass ihr Geschäftsbetrieb selbst bei massiven Schadensereignissen nicht oder nur minimal unterbrochen wird und schnell zum Optimalablauf zurückkehrt.
Im Change Management werden Maßnahmen zur Planung und Umsetzung von Veränderungsprozessen in Organisation hinsichtlich bestimmter Ziele zusammengefasst.
Die Configuration Management Database (CMDB) ist eine Datenbank, die Informationen über die Bestandteile der IT-Umgebung und ihre Konfiguration bzw. Configuration Records sowie ihre Beziehungen zueinander enthält.
Ein integrierter Satz von Practices und Tools, mit denen Software Changes in der Produktionsumgebung implementiert werden, nachdem diese bereits vordefinierte automatisierte Tests bestanden haben.
Das Enterprise Service Management bezeichnet die Anwendung von ITSM-Prinzipien auf andere Geschäftsbereiche wie HR oder Customer Service.
Das Incident Management ist ein Prozess, um eine nicht geplante Unterbrechung oder Qualitätsminderung eines Service zu beheben.
Das IT Service Management (ITSM) beschreibt die Gesamtheit von Maßnahmen und Prozessen, die dazu dienen, IT-Dienstleistungen (Services) effizient zu planen, bereitzustellen und zu verwalten, so dass sie die Erreichung der Geschäftsziele unterstützen.
ITIL® - die "Information Technology Infrastructure Library" - bietet bewährte Best Practices für das IT-Service-Management. Es definiert Vorgehensweisen und Standards für die Planung, Bereitstellung, Unterstützung und Verbesserung von IT-Services in einer Organisation. Ein ITIL®-Zertifikat zeigt, dass Sie diese bewährten Methoden beherrschen.
IT Operations Management (ITOM) bezeichnet die Verwaltung und Überwachung der täglichen IT-Betriebsabläufe, um eine stabile und effiziente IT-Infrastruktur bereitzustellen. ITOM umfasst Prozesse und Technologien, die sicherstellen, dass IT-Dienste reibungslos funktionieren, Ausfälle minimiert werden und die Leistung der IT-Systeme optimiert bleibt.
Das Problem Management fässt Analyse und Behandlung der den Incidents zugrunde liegenden Ursachen zusammen, um Wiederholungen zu vermeiden und die Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb zu minimieren.
Im Release Management werden Prozesschritte in der Planung, dem Testing und der Implementierung neuer oder geänderter IT-Services definiert, um deren Qualität zu gewährleisten.
Im IT Risikomanagement geht es um Überwachung, Identifikation und Bewertung von Risiken der einzelnen Assets in der IT Infrastruktur einer Organisation.
Das Request Fulfilment ist ein Prozess zur Bearbeitung und Erfüllung von gestellten Service Requests - also Anfragen zur Unterstützung und Erbringen von (IT)-Dienstleistungen.
Eine strukturierte Übersicht aller verfügbaren IT-Services, oft angereichert mit Beschreibungen, Service Level Agreements (SLAs) und Preisen die im Service Catalog Management verwaltet wird.
Anlaufstelle für Benutzer, um Support und Informationen zu IT-Services zu erhalten.
Vereinbarungen zwischen Dienstleister und Kunde, die die zu erbringenden Leistungen und deren Qualität definiert, die im Service Level Management verwaltet werden.
ServiceNow® ist Anbieter einer Plattform für unternehmensweites Enterprise Service Management, das aus dem IT Service Management entstammt, aber für weitere Unternehmensbereiche - wie im HR Service Management und Customer Service Management - sowie abteilungsübergreifende Prozesse und Kooperationen erweitert wurde.
Value Streams - oder auch Wertströme - sind eine Reihe von Aktivitäten, die gemeinsam einen Wert für den Kunden schaffen, z. B. die Bereitstellung eines IT-Services. Im Value Stream Mapping werden diese für eine weitergehende Analyse erfasst.
Leitfäden, Webinare und Tutorials im iTSM Knowledge-Bereich.
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Servicekataloge schaffen Transparenz, indem sie beschreiben, welche IT-Serviceleistungen die Kunden in welcher Ausprägung in Anspruch nehmen können. In unserem Leitfaden zum Service Catalogue Management erfahren Sie, wie Sie mit messbarer Serviceorientierung und -qualität nachhaltige Kundenbeziehungen erzielen können.
Wir unterstützen Sie umfassend bei Auf- und Umbau sowie im Betrieb Ihres Service Managements und tragen so zu qualitätsvollen Services bei, die als effektive Schnittstelle zwischen Mitarbeitenden, Abteilungen, Kunden und Prozessen fungieren.
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